Wer noch auf der Suche nach einem professionellen und kostenlosen Webhoster für Webseiten und E-Mails mit eigenen Domains ist, der sollte sich mal PHP-Friends anschauen. Hier bekommt man wirklich guten Support, der sogar nachts innerhalb von Minuten antwortet, und einen schnellen Server, über den die Webseiten erreichbar sind.
Wer eine eigene Domain besitzt kann diese aufschalten und somit auch E-Mails unter seiner eigenen Domain empfangen. Der Website-Traffic, die Anzahl der aufgeschalteten Domains und Subdomains, die Anzahl der FTP-Konten und MySQL-Datenbanken ist unbegrenzt. Lediglich der Speicherplatz ist auf 2 GB begrenzt, was für die meisten Webseiten und Blogs aber vollkommen ausreichen dürfte.
Wer keine eigene Domain besitzt, der kann seine Webseite über zwei Subdomains in Form von username.pf-control.de
und username.pfweb.eu
erreichen. Auch TLS-verschlüsselte Verbindungen zum Webserver über eigene Domains oder die von PHP-Friends bereitgestellten Subdomains sind möglich. Allerdings sind die TLS-Zertifikate nur für die hauseigenen Subdomains gültig, nicht jedoch für die eigenen Domains!
Technische Hintergründe
Die bei PHP-Friends gehosteten Webseiten liegen auf einem Linux-Server (Debian). Domaineinstellungen und alles andere lassen sich über das Server-Management-Panel Froxlor steuern. Dort kann man weitere Subdomains hinzufügen, E-Mail-Adressen einrichten, FTP-Accounts und MySQL-Datenbanken sowie Support-Tickets erstellen. Man kann sogar einstellen, welche PHP-Version für eine bestimmte Domain bzw. Subdomain verwendet werden soll.
Fazit: Bester Freehoster, den ich kenne
PHP-Friends ist der beste Freehoster für Webseiten und E-Mail-Domains, den ich kenne. Der Support ist schnell, freundlich und kompetent, und die Server sind eigentlich immer sehr schnell. Ab und zu kommt es vor, dass ein paar Idioten DDoS-Angriffe fahren, aber diese werden immer so schnell abgewehrt, dass man sich nicht darüber beschweren kann. Die Kundenmeinungen auf der PHP-Friends-Website sprechen ja auch für sich. Manche können es einfach nicht glauben, dass es so was Gutes wirklich noch gibt.