Nachdem ich letztens den Roman Metro 2033 vorgestellt habe, möchte ich auch noch einmal auf den Nachfolger Metro 2034 eingehen: Der Hauptprotagonist von Metro 2034 ist nicht mehr Artjom, sondern ein gewisser Homer. Außerdem geht es in Metro 2034 um ein Virus, das sich an mehreren Stationen in der Metro ausgebreitet hat.
An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf.
Im Großen und Ganzen ist Metro 2034 ebenfalls ein sehr spannender und düsterer Endzeitroman, kommt aber storymäßig nicht mehr ganz an Metro 2033 heran. Das sollte man jetzt aber nicht falsch verstehen, denn an sich betrachtet ist Metro 2034 natürlich immer noch sehr gut, spannend und macht Spaß!