Die arme Content-Industrie

An dem neuen Dokumentarfilm Zero Days kann man wieder erkennen, dass die Content-Industrie unser Geld scheinbar nicht wirklich will. Ich möchte diese Dokumentation jetzt gerne kaufen und sofort anschauen. Aber stattdessen werden nur Anbieter angeboten, bei denen man sich erst einmal registrieren und / oder etwas herunterladen muss (oder die in Deutschland nicht verfügbar sind).

Dann brauchen die sich aber auch nicht zu wundern, dass die Leute so etwas nicht mitmachen und sich den Inhalt halt aus anderen Quellen besorgen. Es ist traurig, dass es angenehmer ist solche Inhalte aus anderen Quellen zu beziehen anstatt sie rechtmäßig zu erwerben um den Machern damit etwas zurückzugeben.

Der Autor

Hi. Ich bin Thomas. Hier veröffentliche ich in unregelmäßgen Abständen mehr oder weniger interessante Beiträge über Dies und Jenes, hauptsächlich über Computer und IT. Außerdem mag ich die Linux-Kommandozeile, vor allem wenn ich darauf mit (m)einer mechanischen Tastatur herumhacken kann. 😀